In ihrer Rede sprach Claudia Weidner unter anderem vom geplanten Vorhaben, eine Wohngruppe zu gründen.
Bürgermeister Ludwig Artinger und die stellvertretende Landrätin Maria Scharfenberg bedankten sich für die Energie und das Engagement des Vereins, Menschen zu helfen, deren Leben durch Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Verletzung sich massiv verändert hat. „Das ehrenamtliche Engagement ist in der heutigen Zeit ziemlich rar geworden“ stellte Prof. Dr. Felix Schlachetzki fest und verwies auf die beruflichen Anforderungen, aber auch auf die „Work-Life-Balance“-Mentalität. Umso mehr müsse man die Arbeit des Vereins hervorheben.
Monika Hipp betonte „Ich spreche nicht mit künstlicher Intelligenz. Ich spreche mit dem Herzen... Es gibt einen Verein, der sein Herz öffne, den Verein zweites Leben.“ Und wie im vergangenen Jahr übergab sie einen Spendenscheck. 20.000 € ist eine unerwartete Summe im Topf des zukünftigen Projektes.
Unter den Gästen befand sich auch die Schirmherrin des Vereins, Heidelinde Weis und ihre Schwester.
Angeregte Gespräche, schöne Musik und ein leckeres kaltes Buffet rundeten den Empfang ab.