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Vortrag über den Jakobsweg bescherte dem Verein zweitesLEBEN e.V. 820 €

„Ich wollte in meinen Ferien einmal etwas anderes machen, als nur mit dem Handy zu hantieren.“ So die Einleitung von Max, dem Enkel von Richard Irro, als er und sein Opa über ihre gemeinsamen Erfahrungen von „ihrem“ Jakobsweg, der sie von Porto bis Santiago de Compostela und weiter bis ans „Ende der Welt“ führte, berichteten.

v.l.: Sieglinde Englbrecht, Karin Bühler, Max, Richard Irro, Berthold Neppel, Claudia Weidner; Foto: Neppel

Beide sprechen von einem besonderen gemeinsamen Erlebnis: der stolze Opa, der mit seinem Enkel in Jugendherbergen übernachtete und meistens für die jungen Pilger kochte – und der 16jährige Enkel der vieles erlebt und gelernt hat in dieser Zeit. Auch, dass man noch so weit gehen kann und doch immer wieder auf Gymnasiallehrerinnen trifft. „Du bist nicht sicher vor ihnen…“, so Max.

Stolze 820 € kamen zusammen. Eine Summe, mit der auch Karin Bühler, die den Verein bei dieser Gelegenheit vorstellen durfte, nicht gerechnet hatte.